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Montag, 9. Februar 2015

Obolus-Forderungen für Artikel im Net

Wühle im Net. Wühlen hat ja auch immer so im Hinterkopf etwas mit Finden zu tun, demzufolge der "Findling" durchaus mit der Lösung des Konflikts im Einklang steht.

In einem Onlineblog lese ich einiges. Über die Welt, ihre Geschehnisse. Erfundenes und demzufolge wahrscheinlich mit inbegriffen Erlogenes springt mir dabei ins Auge. So richtig kann ich einiges nicht nachvollziehen, was auch daraus resultiert, dass die Recherche darüber nicht in mein Fachgebiet weist.

Die Nachrichtenflut überschwemmt mich und scrolle weiter. Nach unten. Nach unten.
Das Aha-Gesicht entspringt mir spontan: Da wird doch glatt ein Betrag gefordert.
Aha? ... also für die Recherche, ob nun richtig oder falsch sei dahingestellt, will der Schreiber einen Obolus, was ich durchaus in Ordnung finde. Allerdings drängt sich mir vom hinteren Stübchen aus nach vorne geschoben der Verdacht auf: Ist das nun rechtens? Darf er das?
Und wenn JA, bin ich mir sicher, dass das auch ins richtige Bankfach geschoben wird???

Ich bin mir nicht sicher. Und überhaupt!
Einfach so meine Bankdaten an unbekannte Quellen zu versenden, macht mich schon etwas nachdenklich und von daher ist der Obolus, ob nun gerechtfertigt oder nicht, eine unsichere Sache, demzufolge der Schreiber seine Forderung zumindest bei mir nicht an den Mann oder vielmehr nicht an die Frau bringt.

Aha-Erlebnis, mit sicherem Ausgang:
WER UNGEFRAGT FORDERUNGEN STELLT, ist mit Sicherheit an der falschen Adresse!? ...